Da dieser Zeitraum nicht so sehr im Zentrum meines Blankwaffeninteresses steht und meine Kenntnisse daher in diesem Bereich eher als rudimentär bezeichnet werden können, wäre ich für das klärende Statement eines Wissenden überaus dankbar ...

...denn wenn etwas so vor einem liegt, will man letztlich doch wissen, was es denn nun ist (Der faust'sche Erkenntnisdrang - und die Gretchenfrage )!

Zwischen Schieber und Stängel befindet sich noch eine weiß-weiß-grün gedrehte Schnur und der im Schieber miteingeflochtene dünne Silberfaden ist in Abständen rot gefärbt, so dass sich ein silber-rotes Zebramuster ergibt (Beides auf dem zweiten Foto schwach zu erkennen).

Grüße

Carsten

Jetzt bin ich wissend, oh wie schön,
und kann zu Haus ins Bettchen geh'n!

Natürlich läßt sich hier - zumindest theoretisch - eine Geschichte über ererbte Waffe etc. dengeln und die Behauptung aufstellen, daß der Sohn den Säbel noch in den 30er Jahren führte.

Andererseits spricht aber die Scheide m. E. dagegen. Eine blanke Scheide mit zwei Bändern und zwei Ringen kann ich mir zu diesem Zeitpunkt nicht mehr so recht vorstellen.

Über die Tragezeit müßte Dir doch die ausgeschlagene Bohrung für die Ringe und der abgenutzte Schlepper Auskunft gegen.

Gruß

ulfberth