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Deutschen Gesellschaft für Heereskunde e.V.
 
 
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Clouseau

(Mitglied)

Zwei Anmerkungen:

-in der Schule habe ich die deutsche Schrift trotz hohen Alters nicht mehr erlernt. Was ich aber vom Studium alter Akten weiß, ist, dass es auch immer auf gewisse Eigenarten des Schreibenden ankommt. Als Lösung biete ich hier mal „Aussen“ an, also vorne ein großes A, damit man erkennen kann, wie rum die Späne in die Scheide gesteckt werden, damit nichts klemmt.

-das nachträglich Biegen von Klinge und Scheide klingt abenteuerlich. Selbst ein begnadeter Schmied dürfte so etwas nicht hinbekommen.

Wie schon erwähnt, ist bei Waffen für Offiziere fast alles möglich. Den Begriff „Aushilfswaffe“ würde ich bei dem vorgestellten Säbel vermeiden. Es handelt sich um ein reguläres Modell mit einer individuellen Klinge mit extremer Pfeilhöhe, was gar nicht selten vorkommt.


23.01.21, 11:30:24

blacky21

(Mitglied)

Klingen können auch im Gesenk geschmiedet werden,aber ob das auf den Württemberger zutrifft entzieht sich meiner Kenntnis.

23.01.21, 11:39:20

fritz1888

(Moderator)

Schaut man sich orientalische Klingen (Pala, Kilij, Shamshir etc.), sieht man dort oft ein gerades erstes Drittel und dann eine markante Kruemmung. Sieht ja auch imposant aus.

23.01.21, 23:04:22

joehau

(Mitglied)

Zitat von Clouseau:
... Als Lösung biete ich hier mal „Aussen“ an, also vorne ein großes A,
damit man erkennen kann, wie rum die Späne in die Scheide gesteckt werden,
damit nichts klemmt.


Ich lese da zwar auch eindeutig 'Russen' in Sütterlinschrift,
aber 'Aussen' macht natürlich mehr Sinn.

24.01.21, 00:41:25

Nassau M 1849

(User)

Vielen Dank für die Beiträge.

Beste Grüße


Nescio quo pacto suum cuique pulchrum est
05.02.21, 08:45:53
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